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Aufgewachsen im Beaumont in Biel, studierte und promovierte Christof Buser an der medizinischen Fakultät der Universität Bern. Seine Facharztausbildung zum Chirurgen absolvierte er in verschiedenen Spitälern der Region Bern. 2014 wechselte er an die Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäss- und Thoraxchirurgie des Kantonsspitals Baselland in Liestal. Dort vertiefte er seine Kenntnisse in der minimalinvasiven Operationstechnik und komplettierte seine viszeralchirurgische Ausbildung. Dank seiner Spezialisierung im Bereich der bariatrischen und metabolischen Chirurgie konnte er im Dezember 2017 die Leitung des interdisziplinären Teams am bariatrischen Primärzentrum des Kantonsspitals Baselland übernehmen. Sein spezielles Interesse gilt der Behandlung des krankhaften Übergewichts sowie seiner Begleiterkrankungen und den minimal invasiven Operationstechniken.

Nach einem Medizinstudium an der Universität Basel und einer Forschungsstelle an der medizinischen Fakultät der Universität Bern begann Markus Wagner seine chirurgische Ausbildung in Aarberg und wechselte danach an die Klinik für Viszeral- und Transplantationschirurgie des Berner Inselspitals. Dort erwarb er sich profunde Kenntnisse im gesamten Bereich der Abdominal- und Transplantationschirurgie sowie der minimalinvasiven Operationstechniken im Bauchraum. Nach einem zweijährigen Forschungsaufenthalt in den USA kehrte er zunächst ans Berner Inselspital zurück, bevor er für zwei Jahre eine Chefarztstelle im Spitalzentrum Oberwallis bekleidete. Seit mehreren Jahren ist er nun als Belegarzt an den Hirslanden Kliniken in Biel und Bern tätig. Neben der Allgemein- und minimalinvasiven Abdominalchirurgie gilt sein besonderes Interesse der endokrinen Chirurgie – insbesondere der Schild- und Nebenschilddrüse.

In Büren an der Aare aufgewachsen, absolvierte André Witschi seine Erstausbildung als Elektromonteur in Biel. Nach der berufsbegleitenden eidgenössischen Matur absolvierte er das Studium der Humanmedizin an den Universitäten Bern, Zürich und London. Er promovierte an der Universität Zürich im Fachgebiet der Hirnforschung und begann seine chirurgische Laufbahn in der Region Biel/Bern mit längeren Aufenthalten in Südafrika und an der Uniklinik Zürich, wo er auch 2007 den Facharzttitel Chirurgie erlangte. Danach folgten mehrere Jahre als Oberarzt am Spitalzentrum Biel und im Spital Tiefenau sowie ein Fellowship am Bariatrie-Zentrum der Klinik Beau Site in Bern. 2018 stieg er als Partner von Dr. med. Jérôme Tschudi in dessen Praxis ein, welche er 2019 übernahm. Sein Hauptinteresse liegt in der Behandlung des krankhaften Übergewichts und in den minimalinvasiven Operationstechniken.

Geboren 1973 in Deutschland, hat Christof nach dem Abitur das Studium der Humanmedizin in Deutschland 2001 abgeschlossen. Unmittelbar anschliessend hat er seine chirurgische Ausbildung in Langnau im Emmental begonnen und diese vollumfänglich in der Schweiz absolviert. Nach Ausbildungsstationen in Schaffhausen, Aarau, Luzern sowie dem Tiefenau Spital in Bern war er zuletzt 5 Jahre als stellvertretender Chefarzt in Zofingen tätig. Er lebt mit seiner Ehefrau und zwei Töchtern in Bern und ist mittlerweile auch Schweizer Staatsbürger. In den letzten Jahren hat er sich auf die Viszeralchirurgie fokussiert. Zu seinen Spezialgebieten zählen die Kolonchirurgie bei Divertikulitis und Karzinomen sowie die Proktologie einschliesslich Fisteltherapie und analer Inkontinenz. Darüber hinaus gilt sein Interesse der endoskopischen und offenen Hernienchirurgie und der Varizenbehandlung.

Der Facharzt für Chirurgie mit Schwerpunkte in der Allgemein- und Viszeralchirurgie ist zertifizierter Operateur für robotische Chirurgie und spezialisiert auf Bauchwandbrüche, Laser-Varizenchirurgie sowie minimalinvasive OP-Techniken (Schlüsselloch-Chirurgie) und Proktologie. Dr. med. David Schrembs ist in einem deutsch-französischsprachigen Umfeld in München aufgewachsen und hat dort an der technischen Universität promoviert. Seit 2011 lebt er in der Schweiz, wo er die Facharztausbildung Chirurgie in den Kantonsspitälern Baden und Baselland in Liestal und Bruderholz absolvierte sowie mehrjährige Erfahrungen als Oberarzt in der Gefäss- und Viszeralchirurgie gesammelt hat. 2021 erhielt er ein Stipendiat der Schweizerischen Gesellschaft für Viszeralchirurgie SGVC mit Fellowship in der Bariatrie. Vor seinem Wechsel zur Espace Chirurgie hat er zwei Jahre als Oberarzt im Tiefenauspital in Bern gearbeitet.

Geboren in Kosovo 1957, aufgewachsen in Peja, studierte Afrim Kurtani an der medizinischen Fakultät in Prishtina, wo er 1983 das Medizinstudium abschloss. Bis 1990 arbeitete er als Notarzt in seiner Heimatstadt. Seit 1990 lebt Afrim Kurtani in der Schweiz, wo er seine chirurgische Ausbildung im Spitalzentrum Biel begonnen und an der Universität Münster 2009 abgeschlossen hat. Nach Ausbildungsstationen in Göttingen und Solothurn, wo er seine Kenntnisse in der Allgemeinchirurgie und der minimal-invasiven Operationstechnik vertiefte, gilt heute sein besonderes Interesse der Laserchirurgie bei der Behandlung des Sinus pilonidalis sowie der Radiofrequenzablation von Hämorrhoiden (Rafaelo®-Prozedur). Neben seiner Muttersprache (Albanisch) beherrscht Afrim Kurtani auch andere Sprachen (Deutsch, Englisch und alle Sprachen aus Kroatien, Serbien, Bosnien, Mazedonien). Seine tadellose Kommunikation mit den Menschen aus diesen Staaten basiert – nebst den Sprachkenntnissen – auch auf dem Verständnis des kulturellen Hintergrundes. Afrim Kurtani lebt in Solothurn und ist seit 2005 Schweizer Staatsbürger.